die erste arbeitswoche

im neuen job war gut. sehr gut. und das schreibe ich jetzt nicht nur weil ich weiß, dass meine chefin mitliest (hi eva!). der job ist fein, echt. an den ersten beiden tagen hatte ich das gefühl ich sitze in einem dichten dschungel aus mir völlig unbekannten forschungs-, wirtschafts-, gendermainstreaming-, -förderungsprogrammen und kompetenzzentren mit kryptischen unentschlüsselbaren abkürzungen und ich werde nie die machete finden, die mich daraus befreit.

dank meiner kollegInnen, konnte ich mich mittwochs schon mit einer nagelschere und spätestens am donnerstag mit einem schweizer taschenmesser (ja, clemens - wir kommen immer wieder auf dieses werkzeug zu sprechen, außerdem ist es für mcIza mittlerweile auch nicht mehr wegzudenken! äh wo war ich..) durchschlagen. der weg aus dem dschungel ist noch weit...ich werde berichten!