Freitag, Februar 16, 2007

comes in handy


ich besitze es ja schon sehr lange, so ein schweizer taschenmesser. gut ich hab auch schon eines verloren. aber ich kann nur sagen abseits unseres allseits geliebten macgyver ist das ding echt praktisch. viele biere und weine konnte ich schon öffnen, schmerzende holzspale mit der pinzette entfernen und gestern sogar, hilfsbereit wie immer, aus einem zigarettenautomaten einen zerwutzelten 10-Euroschein retten. ich trage es auch immer mit mir herum, außer und das hab ich mir hinter die ohren geschrieben - vor flügen aus dem handgepäck entfernen, die sind da ein bisserl happig.

3 Kommentare:

iza hat gesagt…

Und dabei hats noch geregnet! Wir hätten natürlich auch weniger hilfbereit sein können, warten bis die beiden Ladies verzweifelt abrauschen und jetzt um 10 Euro reicher sein... Aber als Consigliere des Don Pedro kannst du dir sowas wahrscheinlich nicht erlauben *g*

ClemensKa hat gesagt…

Diese Woche in den Nachrichten: der Bundesheeroffizier, der seine Wohnung laut eigenen Angaben nie ohne seine Puffen verlässt und deswegen ein adäquates Mittel bei der Hand hatte, als sein Nachbar mal wieder die Musik zu laut drehte. Ich habe mich gefragt, was für Leute denn bitteschön mit Waffen in der Tasche aus dem Haus gehen. Memo an mich: nie mehr die Musik zu laut aufdrehen, wenn Bettina Besuch hat.

sternfahrerin hat gesagt…

ach clemens, die musik hast du doch ohnehin nie aufgedreht wenn ich bei bettina bin. da hast immer deine i-pod-stöpsel in den ohren weilst so brav für die uni arbeitest.
außerdem würde ich nie den korkenzieher gegen dich richten ;-)