wieder eine episode aus meinem abendprogramm: gestern im volkstheater, ödön von horvàths "glaube, liebe, hoffnung" ein totentanz in 5 bildern. traurige geschichte des fräulein elisabeth, das aufgrund widriger umstände erst ins gefängnis und dann ins wasser geht und stirbt. ich kann mich in dem fall der kritik der presse anschließen. ich kenn mich nicht so aus mit theater aber ich fand die aufführung nicht besonders ergreifend und die hauptdarstellerin, die ein armes wiener mädel gibt, jedoch deutschem akzent und bemühten dialekt, ein wenig dick aufgetragen und dabei wenig mitreissend.
Mittwoch, März 21, 2007
glaube, liebe, hoffnung
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